Nachhaltigkeit bei Carbon360

Was ist uns wichtig bei der Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit? Eine realistische und transparente Handhabung, die wirklich zu einem nachhaltigeren Bauen führt.

CO₂ und Ressourcen:

Der größte Punkt zur CO₂-Einsparung stellt die Reduzierung der Bauteildicke dar. Damit sparen wir Ressourcen wie Sand, Kies und Zement in großem Stil.

Gewicht und Kosten:

Als Folge sind die Bauteile mit geringerem Volumen auch leichter. Damit sparen wir Transportkosten und daraus resultierende Abgase.

Lieferungen:

Auch die Materiallieferungen werden geringer. Anstatt acht LKWs mit Stahlbewehrung ist jetzt nur noch ein LKW mit Carbonbewehrung im Betonfertigteil-Werk erforderlich.

Baustellenmaterialien:

Kräne und andere Montagehilfsmittel werden kleiner und damit nachhaltiger.

Wartung und Instandhaltung:

Durch die Korrosionsfreiheit des Carbonbetonbauteils reduziert sich der Wartungs- und Instandhaltungsaufwand des Gebäudes deutlich.

Material und Verbrauch:

Carbon und Beton können nach ihrer Nutzungsphase wieder sortenrein getrennt werden. Auf diese Weise wird eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft, auch Cradle-to-Cradle (oder kurz C2C) genannt, gewährleistet. Die Carbonfasern und Betonbestandteile können in anderen Produkten wiederverwendet werden.

Nachhaltigkeit neu gedacht!

Das Bauwesen und speziell der Beton gehören zu den größten CO2-Erzeugern. Wir möchten einen bedeutenden Beitrag bei der Einsparung von CO2 leisten. Wir stehen wie alle im Bauwesen am Beginn der Entwicklung, um eine verbesserte CO2-Bilanz zu erwirken. Mit der Umsetzung von Bauteilen in Carbonbeton ist das möglich.

Unsere Chance, um weiterhin tragfähige und leistungsstarke Gebäude nachhaltig zu bauen ist das Material CARBON!

Haben Sie noch weitere Fragen zu Carbonbeton? Werfen Sie einen Blick auf unsere FAQ-Seite! Dort finden Sie umfassende Antworten auf häufig gestellte Fragen rund um Carbonbeton und seine Anwendungsbereiche.